Birnen-Johannisbeer-Konfitüre

Les confitures de Raphael - eine Familiengeschichte

Die Geschichte dieser kleinen Manufaktur beginnt im Bretonischen Saint Malo, als der im ökologischen Landbau tätige Raphael an einem Winterabend von seiner Großmutter in die Herstellung feiner Konfitüren eingeführt wird. Diese Verschmelzung von Früchten und Zucker faszinieren ihn, so dass er den Beschluss fast seine landwirtschaftliche Tätigkeit an den Nagel zu hängen und sich ganz seiner neuen Leidenschaft zu widmen.

Im Leben hat Raphael einen großen Vorteil - sein Lächeln und ein kleines Handicap - Er ist taub. Dank beidem genoss er stets die Solidarität der Menschen in Saint Malo. Guter Rat, ein vergessenes Rezept, ein Geheimnis und die ersten Gläser wurden in der Familienküche unter dem wissenden Blick seiner Großmutter eingekocht. Das kleine Geheimnis bei der Zubereitung ermöglicht es Raphael, die Kochzeiten außergewöhnlich kurz zu halten.

Mittlerweile ist auch Raphaels Bruder Cedric im Betrieb und ihre Tante gestaltet die schönen Etiketten.
Auch wenn heute nicht mehr in Großmutters Küche gekocht wird, so hat sich ansonsten nicht viel geändert: Immer noch kochen Raphael und sein Team die Konfitüren liebevoll in Kupfertöpfen in reiner Handarbeit. So nennen sie sich stolz und ganz zu recht: Confiture Artisanale de Raphael.